In diesem Ansatz es geht darum, eine neue "akzeptierende" Haltung zu den eigenen belastenden Gefühlen und Gedanken zu finden.
„Gott, gib mir die Gelassenheit, Dinge zu akzeptieren, die ich nicht ändern kann, die Kraft, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.“
Dieses bekannte Gelassenheitsgebet macht auf eine wichtige Frage aufmerksam: Können Sie etwas an den Umständen verändern, die belastende Gefühle und Gedanken in Ihnen auslösen oder nicht? Wenn Sie zum Beispiel überlastet sind und vielleicht etwas abgeben können, dann tun Sie es. Manchmal sind die Umstände aber auch unveränderbar, zum Beispiel, wenn niemand etwas daran ändern kann, dass die pflegebedürftige Person bald stirbt – und die Trauer daher unumgänglich ist. In diesem Fall hilft nur eine akzeptierende Haltung. Sehen wir uns dafür Ihre Situation genauer an: