1. zu den Links für Barrierefreiheit
  2. zu den Links des Benutzerbereich
  3. zum Inhaltsbereich
  4. zum Ende der Seite
Familiencoach Pflege
Inhalte Ihren Bedürfnissen anpassen

Beim Familiencoach Pflege haben Sie die Möglichkeit sich die Inhalte entsprechend Ihrer Interessen und Bedürfnisse zu zusammenzustellen. Später können Sie jederzeit wieder in die Gesamtansicht wechseln.

Jetzt Inhalte personalisieren
Ergebnisse werden geladen

Trinkstörungen/Austrocknung

Im Alter ist der Wassergehalt im Körper deutlich geringer und das Durstgefühl nimmt ab. Dadurch kann es schneller zu einer Austrocknung („Dehydration“) kommen. Manche Erkrankungen können das Problem verschärfen: Zum Beispiel trinken Menschen mit Inkontinenz häufig weniger, um seltener auf Toilette zu müssen. Menschen mit Demenz können ihr Durstgefühl verlieren oder dieses nicht mehr richtig einordnen. Auch akute Erkrankungen (fiebrige Infekte, Magen-Darm-Erkrankung), entwässernde Medikamente oder Hitzeperioden im Sommer können zusätzlich zur Austrocknung beitragen.

Die Folgen einer Austrocknung können vielfältig und sogar lebensbedrohlich sein. Es ist deshalb wichtig, mögliche Symptome zu beachten, die auf einen Flüssigkeitsmangel hinweisen können. Hierzu zählen …

  • Mundtrockenheit,
  • stehende Hautfalten,
  • Verstopfung,
  • Verwirrtheit,
  • geringe Mengen an stark konzentriertem Urin,
  • niedriger Blutdruck,
  • Schwindel beim Aufstehen oder Schwäche.

Vielen Dank für Ihre Antwort. Wir werden die Inhalte entsprechend Ihren Angaben anpassen.

Gelesen