Francesca macht sich vor dem Sammeln der Lösungsideen erst einmal einen Kaffee. Zuerst fallen ihr einige Hilfen ein. Sie notiert auch den Pflegedienst, den sie bereits erfolglos versucht hat, zu engagieren. Sie überlegt sich, wer sonst noch helfen kann. Möglicherweise kann die Nachbarin an einem Wochenende im Monat einspringen. Francesca denkt darüber nach, was Ihre beste Freundin ihr wohl raten würde? Sie schmunzelt. Die würde lachen und sagen: „Stell doch den Sessel mit Deiner Mutter einfach ins Büro von Deinem Bruder!“. Francesca ist amüsiert über die Idee, findet dann aber, dass ihr Bruder Nico sich vielleicht an einem Wochenende um Ihre Mutter kümmern könnte. Am nächsten Tag ruft Francesca dann noch beim örtlichen Pflegestützpunkt an und erkundigt sich zu weiteren Angeboten. Dort erhält Sie den Tipp für einen betreuten Seniorennachmittag, der ganz in der Nähe dienstags und freitags stattfindet und einen Abholservice anbietet.
Francescas Liste mit Lösungsideen sieht folgendermaßen aus:
1. Putzhilfe für das Treppenhaus
2. Betreutes Wohnen
3. Essen auf Rädern
4. Pflegedienst (Freitagabend, Wochenende)
5. Pflegedienst (täglich)
6. Nachmittagskaffee mit Nachbarin
7. Sessel mit Mutter in Nicos Büro stellen
8. Nico kümmert sich an einem Wochenende im Monat um Mutter
9. Seniorennachmittag mit Abholservice