Begleitung von Sterbenden

1. Akzeptanz der Diagnose

In den meisten Fällen können kranke Menschen eine lebensbedrohliche Diagnose zunächst nicht glauben: Sie müssen sich irren, ich fühle mich doch gut!, Das kann doch gar nicht wahr sein oder Die Krankenakten müssen vertauscht worden sein sind häufige Reaktionen. Oft setzen sich Erkrankte auch nicht weiter mit dem Sterben auseinander, weil sie den nahenden Tod nicht wahrhaben wollen.
 

Wie können Sie damit umgehen?

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Lassen Sie Ihre Gefühle zu Nehmen Sie die Situation ernst Teilen Sie sich mit Sprechen Sie miteinander Seien Sie aufrichtig

Die wichtigste Regel im Umgang mit Sterbenden ist, sich dem betroffenen Menschen zuzuwenden. Sie können in der Regel nicht viel „tun“ – aber zum Zuhören und Reden bereit zu sein, ist für den Sterbenden unendlich wichtig.