Begleitung von Sterbenden

Sterbende unterstützen

Sterben geht oft mit körperlichen Reaktionen einher, die für die Betroffenen und Angehörigen sehr schwierig sein können. Besprechen Sie diese am besten mit Ihrer Ärztin oder ihrem Arzt – auch, um einzuschätzen, ob Ihre angehörige Person in der Sterbephase nochmal ins Krankenhaus muss oder zu Hause bleiben kann.
 

Folgende Reaktionen können das Sterben ankündigen.

Klicken Sie auf die folgenden grünen Infoboxen.

Schmerzen Atemnot Appetitlosigkeit, Übelkeit, Erbrechen und Verstopfung Todesrasseln Mundtrockenheit

Grundsätzlich sollten Sie sich Gedanken darüber machen, ob Sie sich eine Sterbebegleitung zu Hause vorstellen können und welche Art der ärztlichen Betreuung oder professionellen Unterstützung Sie nutzen wollen. Wägen Sie gemeinsam ab, ob eine stationäre (z. B. Hospiz, Pflegeheim) oder eine häusliche Betreuung (ggf. mit ambulanter Palliativversorgung) in Frage kommt.

Entsprechende Adressen und Informationen zum Thema Unterstützung in der Sterbephase finden Sie unter Ambulante Hospizdienste und Hospiz und Palliativversorgung.